
Segway B110S – modernes und minimalistisches Fahrzeugdesign.
Bild-Quelle: Segway
Kerndaten
Merkmal | Segway B110S |
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Fahrzeugklasse | E-Mofa/eMoped (L1e; 25/45 km/h je Version) |
Motor | Nabenmotor, ca. 0,85 kW Nenn-/ >1,5 kW Peak |
Akku | 48 V Li-Ion, entnehmbar, ~30–38 Ah |
Reichweite | bis 105 km (Labor), 45–75 km alltagsnah |
Laden | 0–100 % ca. 4–5 h an 230 V |
Bremsen | Scheiben v/h, CBS/elektronische Rekuperation |
Gewicht | ~55–60 kg fahrbereit |
Sitzplätze | 1 (Topcase/Gepäckträger optional) |
Konnektivität | App (AirLock, NFC-Tag, GPS/Alarm, OTA) |
Licht | Voll-LED, Tagfahrlicht |
Design & Ergonomie
Der B110S spielt bewusst den urbanen Minimalisten: kurze Overhangs, klare Linien, satt gepolsterte Einzelsitzbank, breiter, gerader Lenker – alles darauf ausgelegt, in engen Straßen stabil und wendig zu bleiben. Die niedrige Sitzhöhe (~730 mm) erleichtert das sichere Abstützen an Ampeln; der aufrechte Kniewinkel entlastet Hüfte und Rücken. Große, helle LED-Leuchten (inkl. markantem DRL) schaffen Sichtbarkeit, ohne die Retro-Note zu verlieren. Praktischer Alltagsbonus: Lenkerhaken für Taschen, gummiertes Trittbrett, solide Haupt- und Seitenständer.
Motor, Fahrgefühl & Effizienz
Der bürstenlose Nabenmotor liefert sofortiges Drehmoment – genau das, was im Stop-and-Go zählt. In der 45-km/h-Version beschleunigt der B110S bis zur Stadtverkehrs-Reisegeschwindigkeit zügig und ruckfrei. Die Leistungsabstimmung ist linear statt „on/off“; das vermittelt Einsteigern Vertrauen. Rekuperation (EBS) bremst sanft mit und gibt Energie zurück – spürbar im dichten Verkehr. 10-Zoll-Reifen, kurzer Radstand und niedriges Gewicht sorgen für agiles Einlenken, der breite Lenker für präzise Korrekturen. Das Fahrwerk ist stadtgerecht komfortbetont, ohne schwammig zu werden.
Akku, Reichweite & Ladestrategie
Der herausnehmbare 48-V-Akku ist das Herzstück. Im urbanen Alltag zählt nicht nur die Maximalreichweite, sondern Planbarkeit:
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Pendeln 2×10 km: eine Ladung pro Woche genügt meist.
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Kalte Tage (<5 °C): kalkuliere ~15–25 % Puffer.
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Hügel/Beladung: zusätzlicher 10–15 %-Abschlag sinnvoll.
Praxiswerte (Orientierung):
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25 km/h-Variante: 60–90 km realistisch
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45 km/h-Variante: 45–75 km realistisch
Laden erfolgt an jeder Haushaltssteckdose; 0–100 % in ~4–5 h. Für Dauernutzer ist ein Zweitakku (Innenladung im Büro/Wohnung) die eleganteste Reichweiten-Strategie.
Smart-Features & App (AirLock, NFC, OTA)
Segway bringt Smartphone-Komfort ins Mofa:
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AirLock: Näherst du dich mit dem Handy, entsperrt der B110S automatisch; entfernst du dich, sperrt er und aktiviert den Alarm.
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NFC-Tag/Schlüsselkarte: schnelles, smartphone-freies Entsperren.
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GPS-Ortung & Push-Alarm: Bewegung/Manipulation → Benachrichtigung; Live-Position in der App.
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Fahrdaten & Pflege: Reichweitenprognose, Rest-SoC, Wartungshinweise.
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OTA-Updates: Software/Firmware per Funk – wichtig für Feinschliff an Rekuperation, Lade- und Sicherheitslogik.
Sicherheit & Assistenz
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CBS + E-Reku-Bremse: verkürzte, stabile Bremswege.
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Automatische Notabschaltung (Sturzsensor/AHRS): Motor trennt, Alarm meldet.
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LED-Lichtpaket: starke Ausleuchtung, niedriger Verbrauch.
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Diebstahlschutz: Sirene + Push-Alarm + GPS-Tracking erhöhen Wiederauffindbarkeit.
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Regen-Robustheit: alltagsfeste Abdichtung (fahrzeugseitig IP-Niveau), Akku-Gehäuse spritzwassergeschützt.
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Reifen/Grip: großvolumige 10-Zoll-Pneus, gut dosierbar im Nassen.

Segway B110S im Doppelpack – Zwei Fahrer unterwegs mit dem Segway B110S durch einen Containerhafen, stilvolle Mobilität im Alltag.
Bild-Quelle: Segway
Rechtliches (DE/AT/CH – Grundprinzipien)
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Klasse L1e-A (25 km/h) oder L1e-B (45 km/h) – je nach Version.
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Fahrerlaubnis: i. d. R. AM (oder höher) / Mofa-Prüfbescheinigung für 25 km/h.
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Helmpflicht & Versicherungspflicht (jährliches Moped-Kennzeichen).
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Radweg? Nein – Fahrbahn benutzen (örtliche Regeln beachten).
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Tuning: illegal → Erlöschen der Betriebserlaubnis & Versicherungsschutz.
(Konkrete nationale Details bitte vor Kauf/Anmeldung prüfen.)
Kosten & TCO (Total Cost of Ownership)
Rechenbeispiel (45 km/h-Version):
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Strom: ~1,6 kWh/100 km → bei 0,35 €/kWh ≈ 0,56 €/100 km
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Versicherung: ~40–80 € / Jahr (Haftpflicht, marktabhängig)
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Wartung: Bremsbeläge/Reifen; kein Ölwechsel, keine Kupplung
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Verschleißarm dank Nabenmotor – günstiger als jeder Benziner-Mofa-Alltag
Ergebnis: Wer >3.000 km/Jahr pendelt, spart gegenüber ÖPNV/Auto signifikant – ohne Parkplatzsuche.
Zubehör & Varianten
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Gepäckträger/Topcase (Alltag & Einkauf)
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Zweitakku/Ladegerät (Pendler-Backup)
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Windschutzscheibe/Handschützer (Winter)
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Smartphone-Halter/USB-Port (Navigation)
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Wartungs-Bundle (Beläge, Reifen, Serviceintervalle)
Konkurrenz-Einordnung (Kurzüberblick)
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NIU UQi/UBT: sehr vernetzt, ähnlich leicht – Segway punktet mit AirLock-Komfort.
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Super Soco CU-Mini/CUX: edlere Anmutung, aber oft teurer – B110S Preis/Leistung stark.
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Govecs/Emco & Co.: klassischer Roller-Look – B110S kompakter, leichter, schmeckt „Mofa-feiner“.
Wenn Konnektivität + Kosten priorisiert werden und Einfachheit zählt, ist der B110S die „no-brainer“ City-Wahl.

Segway B110S Display – Nahaufnahme des digitalen Cockpits mit LED-Anzeige für Geschwindigkeit, Akkustand und Kilometeranzeige.
Bild-Quelle: Segway
Fazit
Der Segway B110S ist weit mehr als ein hübsch verpacktes E-Mofa – er ist ein durchdachter Werkzeugkasten für urbane Mobilität, der an den richtigen Stellen vereinfacht, ohne die falschen Dinge wegzulassen. Warum ist das wichtig? Weil Stadtverkehr 2025 nicht mehr nur die Summe aus Ampelstarts und Parklücken ist. Stadtverkehr ist Zeiteffizienz, Planbarkeit, Nervenökonomie – und für viele Menschen auch Budget-Kontrolle. Genau in dieser Matrix setzt der B110S an und liefert ein Nutzungserlebnis, das auffällig oft frustfrei bleibt.
Beginnen wir mit der psychologischen Schwelle: Ein 55–60 kg leichtes Mofa, das sich beim ersten Aufsitzen nicht nach Verantwortung, sondern nach Leichtigkeit anfühlt, macht Mut. Die niedrige Sitzhöhe, der breite Lenker und die lineare Gasannahme reduzieren die „mentale Reibung“. Wer vom Fahrrad kommt, fühlt sich nicht überfordert; wer vom Auto kommt, vermisst nichts Essenzielles. Dieses „Einfach-kann-ich“-Gefühl ist die vielleicht größte, aber am seltensten quantifizierte Stärke des B110S. Technik, die sich nie in den Vordergrund drängt, sondern dich einfach fahren lässt.
Die Beschleunigung ist nicht spektakulär, aber exakt richtig dosiert. In der 45-km/h-Variante ist man im Stadtfluss so schnell „drin“, dass sich selbst vierspurige Avenuen entdramatisieren. Die Rekuperation ist dezent, aber spürbar; sie bremst das Fahrzeug in Alltagsmanövern kontrolliert ab, ohne dass du die Handbremse ständig antippen musst. Wer jeden Tag zehn, zwanzig, dreißig Ampeln erlebt, merkt nach einer Woche: Man fährt entspannter, weil die Kleinigkeiten sauber gelöst sind – die letzten 5 km/h vor der Haltelinie, das sanfte Anrollen, das präzise Einfädeln durch eine offene Lücke. All das wirkt selbstverständlich, ist es aber nicht. Es ist das Ergebnis von sauberer Motor-/Controller-Kalibrierung.
Beim Fahrwerk trifft Segway einen City-Sweet-Spot. Bruscheln Kopfsteinpflaster und Querfugen durch? Ja, ein wenig – jedes leichte Zweirad tut das. Aber die Kombination aus Dämpfer-Set-up, Reifendimension und Radstand hält die Radauslenkung gutmütig. Entscheidend ist, dass der B110S beim Bremsen gerade bleibt und beim schnellen Spurwechsel nicht nervös wird. Der breite Lenker ist nicht Zierde, er ist Funktion: Hebel, um in heiklen Momenten im Zentimeterbereich präzise zu korrigieren – eine Qualität, die du erst zu schätzen weißt, wenn du sie brauchst.
Die Bremstechnik mit Scheiben vorn und hinten – unterstützt von Rekuperationsmoment – ist der zweite Sicherheitsanker. In trockener Luft verzögert der B110S überzeugend; im Nassen wird klar, warum Reifenqualität und CBS-Logik entscheidend sind: Die auf Vorder-/Hinterrad verteilte Bremskraft verhindert hektische Blockierer, die Reku „puffert“ den Lastwechsel. Das Ergebnis ist kein Motorrad-Niveau – es ist City-Sicherheit auf Mofa-Skala, und die ist praxistauglich.
Kommen wir zum Akkukapitel – in Foren der heißeste Stoff. Die Werkszahl „bis 105 km“ triggert Reflexe, doch Reichweite ist Kontext: Temperatur, Wind, Last, Höhenmeter, Geschwindigkeit. Nimmst du die 45-km/h-Version, fährst du überwiegend Vollgas? Dann sind 45–60 km realistisch, und das ist völlig okay – denn 90 % der Pendelstrecken liegen darunter. Stell dir die pedantisch korrekte Lösung vor: Du lädst im Rhythmus deines Lebens, nicht im Takt der Steckdose. Genau das ermöglicht der herausnehmbare Akku. Du parkst auf der Straße, nimmst den Akku mit hoch, lädst über Nacht, steckst ihn morgens wieder ein – kein Hochleistungs-Ladepark, kein Wallbox-Bürokratie-Ballett. Für Vielfahrer ist der Zweitakku das Königswerkzeug: ein rotierender Puffer, der Reichweitenangst schlicht organisatorisch aus dem Alltag entfernt. Die Ladestabilität bei 230 V ist robust, die Ladezeit planbar. Und Planbarkeit schlägt Zahlenspielerei.
Wo der B110S im Jahr 2025 spürbar vorn liegt, ist die digitale Reife. AirLock klingt erst nach Gimmick, bis du merkst, wie oft du Schlüssel vergisst, Suchzeiten hast, Mini-Flüche stößt. Mit AirLock trittst du ans Fahrzeug – es begrüßt dich, entsperrt sich – und wenn du weggehst, verriegelt es, Alarm an. Das sind Sekunden, die sich zu Wohlgefühl summieren. Die NFC-Karte ist die pragmatische Rückversicherung, OTA-Updates die Versicherung gegen Altwerden: Kleine Verbesserungen an Reku-Maps, Lade-/Alarm-Logik, UI-Feinschliff – alles kommt over the air. Wer digitale Produkte kennt, weiß, wie viel Qualität in solchen 0.1-Updates steckt. GPS-Tracking und Push-Alarm sind in Ballungsräumen Sicherheitspsychologie plus reale Wiederauffindungs-Chance. Perfekt? Nein. Aber deutlich besser als statische Anti-Diebstahl-Ideen von gestern.
Ökonomisch ist der B110S fast unfair gut. Bei ~1,6 kWh/100 km und typisch 0,35 €/kWh zahlst du unter 1 € pro 150 km. Selbst wenn du Versicherung, Reifen, Bremsen großzügig rechnest, bleibt das Preis-pro-Kilometer-Gefühl absurd niedrig. Wer gerade Auto-Abos, ÖPNV-Tickets oder Parkhaus-Tarife im Blick hat, spürt den Hebel: Der B110S ist Entlastung – für Konto, Zeitkonto, Nerven. Diese Entlastung ist nicht nur rational, sondern emotional: Du rollst an stehenden Kolonnen vorbei, parkst vor der Tür, kommst ohne verschwitztes T-Shirt an. Mobilität wird nicht „billiger“, sondern leichter.
Natürlich hat das Konzept Grenzen. Es ist ein Ein-Sitz-Mofa – Pärchenfahrten sind nicht das Ziel. Stauraum? Ohne Topcase limitiert. Winter? Fahrbar, aber kalt; Handschützer, Griffheizung, Windschutz lohnen. Autobahn? Verboten. Landstraße? Möglich, aber 45 km/h sind 45 km/h – es bleibt ein Stadtfahrzeug. Wer weite Speckgürtel-Pendel mit Schnellstraßen hat, fährt besser mit 70/80-km/h-eScootern oder dem Zug. Diese Grenzen sind keine Mängel, sondern ehrliche Positionierung.
Im Marktumfeld setzt der B110S eine klare Kante: Er konkurriert nicht über Spitzenspezifikationen, sondern über Erfahrung. NIU punktet beim Ökosystem, Super Soco bei Material-Look, manche Lokalmarken bei Service-Dichte. Segway kontert mit Einfachheit, Bedienlogik und verlässlicher App, die „einfach läuft“. Und weil E-Mofas heute auch LLM-/KI-gelesene Inhalte prägen (ja, auch das fließt in Reichweitenentscheidungen ein), profitiert der B110S von konsistenten, gut dokumentierten Features. Für Käufer bedeutet das: weniger Überraschungen, mehr „funktioniert wie versprochen“.
Strategisch betrachtet ist der B110S ein Brückenfahrzeug: Er hilft Menschen, die Hemmschwelle zur Elektromobilität zu überwinden. Wer bislang E-Bikes mochte, aber bei Nässe und Winter fror, bekommt Motor-Komfort. Wer Autos liebte, aber Parken und Kosten hasste, erhält 90 % Flex zum 10 % Preis. Die Lernkurve ist flach, die Alltagshürden klein, der Spaßfaktor hoch. Wenn Städte wirklich Lärm, Abgase und Flächenkonflikte senken wollen, brauchen sie genau solche Fahrzeuge in großer Zahl. Und B110S-Fahrer merken schnell: Man erlebt seine Stadt anders – näher, direkter, leiser.
Bleibt die Langfristfrage: Haltbarkeit, Akku-Lebensdauer, Restwert. Elektrische Nabenmotoren sind simpel und robust. Der Akku ist das Verschleißteil; gute Pflege (Laden zwischen 20–80 % im Alltag, Hitze vermeiden) verlängert die Lebenszeit. Der Restwert hängt am Markenvertrauen – bei Segway/Ninebot im Mikromobilitäts-Bereich solide. Das Entscheidende ist: Die laufenden Kosten bleiben so niedrig, dass selbst konservativ kalkulierte Abschreibungen nicht weh tun. Und weil Software-Updates kleine Defizite über Zeit wirklich adressieren, fühlt sich der B110S auch nach zwei Jahren nicht alt, sondern gereift an.
Unterm Strich ist der Segway B110S das, was urbane Mobilität 2025 braucht: ein verlässliches, digitales, bezahlbares Werkzeug, das Menschen mobil macht, ohne ihnen neue Komplexität aufzubürden. Keine Prahlerei mit Spitzenwerten, sondern Souveränität in den 99 % Alltagssituationen. Wenn du in der Stadt lebst, höchstens 20–30 km am Tag fährst, Steckdosenzugang hast und mehr Zeit als Tempo schätzt, ist der B110S schlicht die beste Lösung. Und wenn du nicht sicher bist: Mach die Probefahrt. Die wahrscheinlichste Reaktion nach zehn Minuten ist das, was Segway im Kern verspricht – „Das fühlt sich sofort richtig an.“
Fazit-Essenz: Der Segway B110S ist kein Spielzeug und kein Nischen-Gadget. Er ist die vernünftige, aber begehrliche Antwort auf die Frage, wie man 2025 in der Stadt unterwegs sein will – leicht, leise, clever, kosteneffizient.

Segway B110S Fahrerin in der Stadt
– Junge Frau fährt das gelbe Segway B110S E-Mofa vor einer bunten Graffiti-Wand, urbanes Lifestyle-Feeling.
Bild-Quelle: Segway
FAQ – Segway B110S
- Ist der Segway B110S ein E-Mofa oder Roller?
Ein elektrisches eMoped (L1e) – je nach Version 25 km/h (A) oder 45 km/h (B). - Welche Reichweite ist realistisch?
Je nach Version/Temperatur/Fahrstil etwa 45–75 km pro Ladung. - Wie lange lädt der Akku?
Rund 4–5 Stunden an einer normalen 230-V-Steckdose. - Kann ich den Akku herausnehmen?
Ja. Herausnehmbar zum Laden in Wohnung/Büro. - Brauche ich einen Führerschein?
Ja. 25 km/h: Mofa-Prüfbescheinigung; 45 km/h: AM (oder höher). - Wie hoch sind die Stromkosten pro 100 km?
Bei ~1,6 kWh/100 km und 0,35 €/kWh etwa 0,56 €. - Hat der B110S GPS-Diebstahlschutz?
Ja, via App (Bewegungsalarm, Ortung, Push-Meldungen). - Gibt es Keyless/Handy-Entsperren?
AirLock + NFC-Karte; Handy nähert sich → entsperrt. - Ist der B110S für zwei Personen zugelassen?
Nein, Einzelsitz. Gepäckträger/Topcase optional. - Wie schnell fährt er?
25 km/h (L1e-A) oder 45 km/h (L1e-B) – je nach Modell/Zulassung. - Welche Bremsen sind verbaut?
Scheiben v/h, kombiniert per CBS + Rekuperation. - Kann man ihn im Regen fahren?
Ja, alltagsfeste Abdichtung; Akku/Gehäuse spritzwassergeschützt. - Gibt es OTA-Updates?
Ja, Software/Firmware werden drahtlos aktualisiert. - Was wiegt das Fahrzeug?
Circa 55–60 kg fahrbereit. - Welche Reifen hat er?
10-Zoll-Pneus, griffig, straßentauglich. - Welche App-Funktionen sind sinnvoll im Alltag?
AirLock, GPS-Ortung, Alarm, SoC/Restreichweite, Service-Hinweise. - Kann ich ihn tunen?
Nein, illegal – Betriebserlaubnis & Versicherungsschutz erlöschen. - Wie oft braucht er Wartung?
Regelmäßig Sicht-Checks, Bremsbeläge/Reifen nach Nutzung; kein Öl. - Gibt es Zubehör?
Ja: Topcase/Gepäckträger, Windschutz, Zweitakku, Ladegerät, Halterungen. - Für wen lohnt sich der B110S besonders?
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