Was macht den Romo S so außergewöhnlich – und lohnt sich die Investition für Ihr Zuhause?
Kurz gesagt: Der Romo S bringt Technologien, die man bislang hauptsächlich in der Drohnen- bzw. Industrietechnik kennt, in den Haushalt. Er kombiniert millimetergenaue Hinderniserkennung, starke Saugleistung, Selbstreinigung und smarte Vernetzung – und fordert damit etablierte Roboter-Staubsauger heraus.

Der DJI Romo S ist aktuell einer der technologisch fortschrittlichsten Saug- und Wischroboter der Welt.
Bild-Quelle:DJI

1. Einführung – Warum der DJI Romo S so besonders ist

DJI ist weltweit bekannt für Drohnen mit hochpräziser Navigation. Mit dem Romo S transferiert DJI erstmals diese ausgereifte, sicherheitskritische Technologie in einen Haushaltsroboter.

Das Ergebnis ist kein „normaler“ Saug-Wischroboter, sondern ein Gerät, das:

• Hindernisse so gut erkennt wie kaum ein Konkurrent

• den Raum kartiert wie eine Indoor-Drohne

• ein selbstreinigendes Ökosystem nutzt

• dank Kamera & KI als mobiles Überwachungsmodul dient

• viele Monate vollautomatisch arbeiten kann

Der Romo S ist kein typisches Haushaltsgerät, sondern eher ein technisches System, das den Anspruch hat, den gesamten Reinigungsalltag vollständig zu übernehmen.

2. Technische Daten

Der Romo von DJI nutzt Kamera- und LiDAR-Technik aus der Drohnenentwicklung, reinigt auf Profi-Niveau, erkennt kleinste Hindernisse, kann dein Zuhause per Kamera überwachen und bietet eine fast vollautomatische Basisstation, die viele Monate ohne manuelle Eingriffe auskommt.
Bild-Quelle: DJI

3. Navigation & Sensorik – Drohnentechnik im Wohnzimmer

DJI nutzt Technologien, die eigentlich für Drohnen-Kollisionsvermeidung entwickelt wurden:

Dual-Fischaugenkameras

• Sehr großes Sichtfeld

• Exzellente Objektklassifizierung

• Erkennung extrem kleiner Dinge wie Kabel, Kartenspiele, Lego, etc.

LiDAR-Sensor oben

• Erzeugt ein präzises 360°-3D-Modell

• Erfasst Entfernungen und Raumformen schneller als klassische LDS-Einheiten

Sensor-Fusion (Kombination aller Sensordaten)

Dadurch entsteht eine Kartierung, die fast chirurgisch präzise wirkt:

• weniger Navigationsfehler

• kaum noch „Festfahren“

• klare Trennung von Teppich/Hartboden

• extrem saubere Kantenfahrt

Kurz: Der Romo S navigiert nicht wie ein Staubsauger – er navigiert wie eine Drohne auf dem Boden.

4. Reinigungsleistung – Saugen, Wischen, Teppiche

Saugen

Die hohe Saugleistung sorgt dafür, dass:

• Tierhaare

• feiner Staub

• tief sitzender Teppichschmutz

• Krümel und Sand

effizient entfernt werden.

Wischen

Der Romo S ist kein reiner „Feuchtzieher“, sondern nutzt:

• Druckbasiertes Mop-Pad

• Dynamische Wasserdosierung

• Automatische Anpassung an den Untergrund

• Kantennahe Wischbewegungen

Teppicherkennung

Der Roboter:

• erkennt Teppiche sofort

• hebt die Mopps an

• erhöht im gleichen Moment die Saugleistung

Damit unterscheidet er sich klar von Geräten, die Teppiche nur meiden.

5. Basisstation & Selbstreinigung – echte Vollautomatik

Der Romo S ist dafür konzipiert, deutlich weniger Wartung zu benötigen.

Funktionen der Station

• automatische Staubentleerung

• automatische Moppwäsche

• Heißluft- oder Umluft-Trocknung der Mopps

• automatische Wasserversorgung (je nach Variante)

• Schmutzwasserhandling

• Selbstreinigungszyklus des Systems

Wartungsintervalle

Je nach Stationstyp:

• Staubbeutel alle 30–60 Tage

• Wasserbehälter bei „Tank-Version“ alle 7–14 Tage

• „Frischwasser/Abwasser-Sollution“ = bis mehrere Monate autonom

DJI Romo Lieferumfang (Roboter, Basisstation & Zubehör)
Bild-Quelle: DJI

6. Kamera & Überwachungsfunktionen – das geheime Killer-Feature

Der Romo S besitzt eine bewegliche Kamera zur Navigation – die aber zusätzlich für Überwachung genutzt werden kann.

Mögliche Einsatzfelder

• Haustierkontrolle („Was macht der Hund gerade?“)

• Abwesenheitsüberwachung

• Zustandskontrolle von Räumen (Fenster zu? Licht an?)

• Videofahrten auf Knopfdruck

Du kannst den Roboter per App manuell durchs Haus fahren lassen. Er ist damit ein kleiner, mobiler Indoor-Wachposten.

Wichtig: Kamera nur auf Nutzerbefehl nutzbar, Datenschutzmodi in der App verfügbar.

7. Bedienung & App

App-Funktionen

• Mehrgeschoss-Mapping

• Virtuelle Sperrzonen

• Raum- und Objektklassifizierung

• Reinigungspläne (Zeit, Saugstufen, Wischmodi)

• Überwachung & Fernsteuerung

• Wartungsprotokoll

• Verbrauchsmaterial-Status

DJI Romo im Einsatz mit Hund
Bild-Quelle: DJI

8. Laufende Kosten & Verbrauchsmaterialien

• Nicht zwingend notwendig
• mildes Reinigungsmittel ohne Schaumbildung empfohlen
• keine alkoholhaltigen Mittel

Pro-Tipp:

9. Zubehör, Pflege & sinnvolle Erweiterungen

Empfohlenes Zubehör:

• zusätzliche Mopp-Pads

• Ersatz-Hauptwalze

• Ersatzfilter

• Fensterabdichtung (falls Außenluft durchs Fenster zum Trocknen genutzt wird)

• kleine Silikonbürste für Haarentfernung

Wartungsplan:

• Kamera alle paar Wochen abwischen

• LiDAR-Deckglas mit Mikrofasertuch reinigen

• Ladekontakte trocken halten

10. Stärken & Schwächen

Stärken

• Navigation auf Drohnen-Niveau

• herausragende Hinderniserkennung

• extrem gute Teppichperformance

• sehr starke Saugleistung

• wirksame, intelligente Mop-Steuerung

• mobile Überwachung möglich

• nahezu vollautomatische Basisstation

Schwächen

• großer Platzbedarf der Station

• höherer Preis

• Reinigung mit sehr dunklen Böden manchmal sensibel

• Kamera erfordert Nutzervertrauen

DJI Romo Basisstation
Bild-Quelle: DJI

11. Fazit

Der DJI Romo S ist mehr als ein Haushaltsroboter – er ist ein technologisches Statement. Seine Navigationsleistung und Hinderniserkennung setzen neue Maßstäbe. Während viele Hersteller versuchen, eine möglichst hohe Saugleistung zu bewerben, geht DJI einen Schritt weiter: Sie kombinieren beeindruckende Saugkraft mit der Art von Sensorik, die normalerweise in High-End-Drohnen eingesetzt wird.

Das Resultat ist eine nahtlose, nahezu fehlerfreie Raumerfassung, die die Grundlage für seine herausragende Reinigungsqualität bildet. Besonders beeindruckend ist, wie sicher und souverän sich der Romo S in komplexen Wohnungen bewegt – selbst bei vielen Möbeln, engen Passagen oder Kleinteilen auf dem Boden.

Die Basisstation spielt in einer eigenen Liga. Die automatische Reinigung der Mopps, die Trocknung, die Staubentleerung und – je nach Modell – sogar automatische Wasserzufuhr sorgen dafür, dass der tägliche Betrieb nahezu völlig ohne Eingriffe funktioniert. Für viele Nutzer dürfte dies der entscheidende Punkt sein: Der Romo S ist einer der wenigen Roboter, der wirklich das Versprechen „komplett autonome Bodenreinigung“ realistisch einlöst.

Auch die Kamera- und Überwachungsfunktionen sind ein nicht zu unterschätzender Zusatznutzen. Andere Hersteller bieten zwar ähnliche Features, aber DJI hat durch seine jahrelange Erfahrung im Kamerabereich offensichtlich die Nase vorn. Die Qualität der Live-Übertragung und die Stabilität der Verbindung wirken professioneller als gewohnt.

Natürlich ist der hohe Preis ein Thema – doch der Romo S richtet sich klar an Haushalte, die das beste verfügbare System wollen. Wer das Budget hat, erhält einen Roboter, der technisch seiner Zeit voraus ist und im Alltag eine bemerkenswerte Erleichterung bringt.

Kurz: Der DJI Romo S ist einer der besten, vielleicht sogar der beste Saug- und Wischroboter seiner Generation.

12. FAQs zum DJI Romo S

1. Ist der DJI Romo S in Deutschland erhältlich?
   Ja, er wird offiziell vertrieben.
2. Wie stark ist die Saugleistung wirklich?
   Ca. 25.000 Pa, damit zählt er zu den stärksten Geräten auf dem Markt.
3. Kann der Romo S Teppiche erkennen?
   Ja, sofort – inklusive automatischer Mop-Anhebung.
4. Eignet er sich für Haustiere?
   Ja, Haare und Krümel werden zuverlässig aufgenommen.
5. Wie gut erkennt er kleine Objekte?
   Dank Kamera & LiDAR selbst sehr kleine Gegenstände.
6. Kann ich ihn als Überwachungskamera nutzen?
   Ja, inkl. manueller Fernfahrt durch die Wohnung.
7. Wie laut ist der Roboter?
   Im normalen Saugmodus angenehm, im Turbo-Modus deutlich hörbar.
8. Wie oft muss ich die Basisstation reinigen?
   Je nach Variante sind Wochen bis Monate möglich.
9. Braucht man spezielle Reinigungsmittel?
   Optional – milde Reiniger ohne Schaum empfohlen.
10. Kann der Roboter mehrere Etagen verwalten?
    Ja, Multi-Floor-Mapping ist vorhanden.
11. Wie groß ist die Basisstation?
    Deutlich größer als bei klassischen Modellen.
12. Wie lange hält der Akku?
    Je nach Modus bis zu ca. 2–3 Stunden.
13. Kann man No-Go-Zonen definieren?
    Ja, sehr flexibel in der App.
14. Wie gut ist die App?
    Sehr stabil, übersichtlich und funktionsreich.
15. Wird der Roboter regelmäßig aktualisiert?
    Ja, Firmware-Updates sind Teil des Systems.
16. Wie gut saugt er in Ecken?
    Sehr gut für runde Roboter – dank Seitenbürsten & präziser Navigation.
17. Wischt er streifenfrei?
    Ja, das Mopp-System arbeitet gleichmäßig und mit konstantem Druck.
18. Wie hoch ist der Wartungsaufwand?
    Gering – besonders bei der Water-Tank-Version.
19. Wie lange halten Mopp-Pads?
    Durchschnittlich 4–8 Monate.
20. Ist der Romo S seinen Preis wert?
    Wenn man das technisch Beste sucht: ja.

Black Friday 2025: DJI Romo mit bis zu 27 % Rabatt – nur für kurze Zeit

Der Black Friday 2025 bringt erstmals einen wirklich großen Preissturz für die DJI-Romo-Serie – ein Ereignis, auf das viele gewartet haben. DJI bietet seine High-End-Reinigungsroboter normalerweise nur selten reduziert an, doch zwischen dem 13. und 19. November 2025 gibt es eine exklusive Black-Friday-Aktionswoche mit Rabatten von bis zu 27 %.

Besonders attraktiv: Der Deal gilt sowohl für die leistungsstarke Romo-S-Version, als auch für die Premium-Modelle mit verbesserter Sensorik und autonomer Station. Damit ist dieser Zeitraum der beste Moment des Jahres, um sich einen der technologisch fortschrittlichsten Saug- und Wischroboter überhaupt zu sichern – inklusive automatischer Moppwäsche, Trocknung, KI-Hinderniserkennung und integrierter Kamera-Funktionen.

Für alle, die schon länger überlegen, auf die DJI-Romo-Plattform zu wechseln, ist dies mit hoher Wahrscheinlichkeit der Tiefstpreis bis weit ins Jahr 2026 hinein. Auch aus Erfahrung der letzten Jahre gilt: Die besten Angebote sind oft nur wenige Stunden live – wer früh vergleicht und schnell zugreift, bekommt den größten Vorteil.